Die Sportkita bewirbt sich für das Siegel der Einen-Welt-Kita

Gemeinsam mit Elternvertretern der Sportkita wollen auch wir diese Themen aktiv spielerisch in unsere Arbeit einbinden und bewerben uns aktuell darauf, eine Eine-Welt-Kita zu werden. Wir möchten dem globalen Lernen, der Diversität und vielen interkulturellen Themen mehr Stellenwert geben und diese mit in den Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit stellen. Denn wir sind der Meinung, dass wir bereits viele wichtige Kriterien dafür erfüllen. Wir möchten in Zukunft noch mehr auf fair gehandelte Produkte achten, aber auch die Regionalität und Lokalität nicht außen vorlassen. So beziehen wir beispielsweise bereits Lebensmittel vom Bio Bauernhof Schacherbauer und nutzen Spielzeuge, die aus heimischen Hölzern in Behindertenwerkstätten gefertigt werden.  

In den letzten Wochen haben wir uns als Team bereits intensiv damit beschäftigt inklusive, interkulturelle und genderneutrale Themen zu diskutieren. Auch in dieser Woche erarbeiten wir in Fachvorträgen gemeinsam weiter an dem Thema Geschlechtervielfalt.

Wir steigen nun nach und nach auch in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern in dieses umfassende Themengebiet ein. Das Prinzip der Nachhaltigkeit rund ums das Vermeiden von Müll setzen wir uns als geeigneten Start in das Projekt. So diskutieren wir mit Kinder über die Vermeidung von Müll, sammeln gemeinsam Müll und möchten auch die Eltern bei unserer Müllsammelaktion am Sa., den 1.Mai 2021 miteinbeziehen. Anmelden können Sie sich per Mail oder durch das Eintragen in unserer Liste im Eingangsbereich der Sportkita.

Auch die ersten Projekte zum Thema Upcycling, wo wir Müll eine neue Bedeutung geben, starten in den Gruppen. (siehe Bild)

Hier können Sie den Zeitungsartikel der PNP vom 30.04.2021 einsehen.